PM 033/22

13.06.2022

Einladung an die Medien: "Grüß Gott und Schalom – Miteinander in Oberfranken"; Gemeinsamer Empfang der Regierung von Oberfranken, des Bezirks Oberfranken und der Israelitischen Kultusgemeinde Bayreuth K.d.ö.R.

Aus Anlass des Jubiläums "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" veranstaltet die Regierung von Oberfranken gemeinsam mit dem Bezirk Oberfranken und der Israelitischen Kultusgemeinde Bayreuth K.d.ö.R. einen Empfang unter dem Leitgedanken

"Grüß Gott und Schalom – Miteinander in Oberfranken"

am Montag, den 20. Juni 2022, um 17:30 Uhr,

im Landratssaal der Regierung von Oberfranken,

Ludwigstraße 20 in 95444 Bayreuth.

Jüdisches Leben ist willkommener Bestandteil unserer Gesellschaft und hat einen festen Platz in unserer oberfränkischen Heimat. Mit der Veranstaltung wollen wir unser gutes Miteinander in den Blickpunkt rücken und zugleich ein Zeichen setzen für unsere gemeinsame Heimat und unsere gemeinsame Verantwortung.

Der Antisemitismus-Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung, Dr. Ludwig Spaenle, wird an der Veranstaltung teilnehmen und eine Festrede halten. Der anschließende Empfang bietet Raum für Gespräche, für einen offenen Dialog und Zeit, sich auszutauschen.

Die Kolleginnen und Kollegen der Medien sind zu der Veranstaltung herzlich eingeladen. Sie eignet sich besonders auch zur Bildberichterstattung.

Programm:

Begrüßung Heidrun Piwernetz, Regierungspräsidentin von Oberfranken
Grußworte
  • Henry Schramm, Bezirkstagspräsident von Oberfranken
  • Felix Gothart, Vorsitzender Israelitische Kultusgemeinde Bayreuth K.d.ö.R.
Impulsreferat

Prof. Dr. Günter Dippold, Bezirksheimatpfleger:

"Jüdische Traditionen in Oberfranken"

Festrede

Dr. Ludwig Spaenle, Beauftragter der Bayerischen Staatsregierung für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus, für Erinnerungsarbeit und geschichtliches Erbe

Schlusswort Heidrun Piwernetz, Regierungspräsidentin von Oberfranken

Hinweis

Wir bitten Sie, von einer Teilnahme an der Veranstaltung abzusehen, wenn Sie Symptome aufweisen, die auf eine COVID-19-Erkrankung hindeuten könnten.