Gleichstellung

Der Regierung von Oberfranken ist es ein Anliegen, Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern geeignete Voraussetzungen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu bieten. Familienfreundlichkeit und eine wertschätzende Arbeitsatmosphäre tragen maßgeblich zu einer mitarbeiterorientierten Behördenkultur bei und sind ein nicht zu unterschätzender Faktor bei der Auswahl des Arbeitgebers.

Das erste Gleichstellungskonzept hat die Regierung von Oberfranken im Jahr 1997 erstellt. Die Regierung von Oberfranken ist seither bestrebt, den eingeschlagenen Weg beizubehalten und Vorbild zu sein, was die Arbeitsbedingungen (z.B. flexible Arbeitszeiten, Ausweitung des Angebots an Wohnraum- und Telearbeit) betrifft. Außerdem sind in einem kontinuierlichen Prozess weiterhin Maßnahmen notwendig, um die Anwendung der geschlechtersensiblen Sichtweise (Gender-Mainstreaming) bei allem Handeln der Regierung von Oberfranken noch weiter voranzubringen. So soll das mittlerweile fünfte Gleichstellungskonzept von 2013 dazu beitragen, das Bewusstsein für die Verwirklichung der Gleichstellung von Frauen und Männern im öffentlichen Dienst zu fördern.

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Aufgaben der Gleichstellungsbeauftragten an der Regierung von Oberfranken

• Förderung und Überwachung des Vollzugs des Bayerischen Gleichstellungsgesetzes und des Gleichstellungskonzeptes
• Förderung von Initiativen zur Verbesserung der Situation von Frauen sowie die Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Frauen und Männer
• Beratung zu Gleichstellungsfragen und Unterstützung der Beschäftigten im Einzelfall

 

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Fünfter Bericht der Bayerischen Staatsregierung über die Umsetzung des Bayerischen Gesetzes zur Gleichstellung von Frauen und Männern

Der Fünfte Bericht der Bayerischen Staatsregierung über die Umsetzung des BayGlG wurde am 15. März 2016 im Bayerischen Landtag präsentiert.

Als Schwerpunktthema des Fünften Berichts wurde der Anteil von Frauen in Führungspositionen im öffentlichen Dienst untersucht.

 

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